Ananas - die "Königin der Früchte"
Ananas - das "Geschenk der Götter" und die "Königin der Früchte" erobert die Welt
Sicherlich erfreut sich die Ananas vor allem aufgrund ihres fruchtig-erfrischenden, tropischen Geschmacks ihrer Beliebtheit - ein regelrechtes Naturheilmittel vermuten hinter der Ananas nur die wenigsten!
In der Tat ist die Ananas eine regelrechte "Vitaminbombe" und als würde dies nicht reichen, beinhaltet sie eine schier unglaubliche Menge an Mineralien, Spurenelementen und vor allem Enzymen.
Als "Geschenk der Götter" von den Indianern Mittelamerikas tituliert und seit Jahrhunderten vergöttert, sollte es dennoch bis 4. November 1493 andauern, bis die Ananas-Frucht von Christoph Kolumbus auf der Antilleninsel Guadeloupe entdeckt und anschließend nach Europa mitgebracht wurde. Die spanischen Eroberer tauften sie dann kurzerhand "Luxus der Götter".
Angesichts der Tatsache, dass die Vitamin C-reichhaltige Frucht Skorbut verhinderte und bis zu 20 Tage nach der Ernte haltbar war, war die Ananas den Seefahrern ein beliebter Proviant auf Ihren Seefahrten. Und so begann ihr Siegeszug auf den Spuren der Kolonialisierung rund um die ganze Welt, die Spanier und Portugiesen brachten sie nach Südindien, St. Helena und auf die Philippinnen und begannen sehr bald, diese in Afrika anzubauen und überhaupt wurde diese überall dort angebaut, wo das Klima und die Außentemperaturen es zuließen.
Ihren Namen "Ananas" hat diese einem französischen Hugenottenpfarrer namens André Thevet zu verdanken, das "A" steht dabei für "Frucht" und "nana" für "köstlich" - also "köstliche Frucht".
Ananas - der botanische Ursprung
Botanisch betrachtet, entspringt die Ananas (Ananas comosus) der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae) und gliedert sich in weltweit mehr als 100 verschiedene Sorten.
Die Ananaspflanze wird ca. 80 bis 100 cm hoch und besitzt viele große Blätter. Die Ananasfrucht an sich ist oval und erreicht eine Länge von 14-18cm und einen Durchmesser von 12-15cm bei einem Gewicht von bis zu 4kg, im Ausnahmefall auch höher.
Ihren Ursprung vermutet man im Mato-Grosso-Gebiet, das Teile von Südbrasilien, Paraguay und Nordargentinien einschließt, heute wird sie weltweit in den tropischen Gebieten angebaut (sie benötigt hohe Temperaturen von nicht weniger als 20°C), um sie im Ganzen als Frucht, als Konserve (Letzteres ohne gesundheitlichen Nutzen) oder aber verarbeitet zu Fruchtsaft am Markt anzubieten.
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